Dieser BBH-Mustervertrag richtet sich an die Anbieter von TK-Diensten für Privatkunden. Ein vollständiger Mustervertrag besteht aus vier Teilen und enthält: das Auftragsformular mit integriertem Produktinformationsblatt sowie der EU-Vertragszusammenfassung, die dazugehörigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), die Informationen zum Datenschutz und das produktspezifische Preis- und Leistungsverzeichnis.

Dieses BBH-Vertragsmuster richtet sich an die Anbieter von TK-Diensten für Geschäftskunden. Ein vollständiger Mustervertrag besteht aus vier Teilen und enthält: das Auftragsformular mit integriertem Produktinformationsblatt sowie der EU-Vertragszusammenfassung, die dazugehörigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), die Informationen zum Datenschutz und das produktspezifische Preis- und Leistungsverzeichnis.

Gegenüber säumigen Kunden kann der Abschluss einer Ratenzahlungsvereinbarung eine Alternative zu Sperrung oder Kündigung und dem damit meist verbundenen Ausfall der Forderung darstellen. In dem von uns erstellten Muster, welches Sie nicht nur für Kunden der Energieversorgung (Strom und Gas), sondern auch in den Bereichen Wasserversorgung, Fernwärmeversorgung und Telekommunikation und den Sparten Netz und Vertrieb verwenden können, sind sämtliche verbraucherkreditrechtlichen Informationspflichten sowie die erforderliche Widerrufsbelehrung enthalten.

Der Handlungsleitfaden führt Sie in umfassender Weise durch das gesamte Feld des Beschwerde- und Streitbeilegungsmanagements mit Verbrauchern. Er umfasst alle Branchen die für Sie als Stadtwerke und kommunale Unternehmen von Bedeutung sind, insbesondere Strom/Gas, Wasser, Fernwärme, ÖPNV, Bäderbetriebe und Telekommunikation.

Das Paket Nr. 4 „Telekommunikation“ eignet sich für die Erfüllung von Informationspflichten, die sich aus den §§ 36, 37 VSBG und § 43a Abs. 1 Nr. 10 TKG für Telekommunikationsunternehmen ergeben, und berücksichtigt insbesondere die sich aus § 47a TKG ergebenden Rechte.

Die im Paket enthaltenen Textbausteine erfüllen sowohl die allgemeinen Informationspflichten als auch die Informationspflichten, die bei der Nichtbeilegung der Streitigkeit entstehen. In beiden Fällen hat Ihr Unternehmen ein Wahlrecht, ob es sich zur Teilnahme bereit erklärt, sich verpflichtet oder nicht dazu bereit erklärt, an einem Verfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen: Alle Optionen sind im Paket vorformuliert.